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Lavanttal-Rallye: Wetter
Foto: Hollauf

. . . und auch der Sommer sagt sich an

Auf der meteorologischen Nennliste zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg am 5. und 6. April finden sich mit Sonnenschein und Wärme zwei Teilnehmer der angenehmen, aber unzuverlässigen Art

Alles steht bereit im Lavanttal: die Aktiven, die Teams, die Slowly Sideways, die Organisatoren, die Rallyeleitung, die Zeitnahme, die Stewards der AMF mit deren seine Abschiedsvorstellung gebenden Vorsitzenden Mag. Wolfgang Nölscher, die legendären Zwei vom Sportpressedienst - alles, was den Charme der LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg seit mittlerweile 45 Ausgaben ausmacht, ist gerüstet für das zweitägige Motorsport-Festival, das am Freitag und Samstag (5./6. April) im Raum Wolfsberg über die Bühne geht.

In der Servicezone vor der Eventhalle in Wolfsberg-Kleinedling haben viele Teams bereits ihre Zelte aufgeschlagen, um neben den Streckenbesichtigungen noch Zeit für die letzten Tests zu haben. Reifenwahl und Fahrwerk-Setups werden ebenso wieder zum Brennpunkt-Thema wie der Blick aufs bevorstehende Wetter, wobei das Irdische vom Überirdischen wie immer relativ abhängig ist.
Sollte sich die Vorhersage diesmal im Gegensatz zur Rebenland-Rallye vor drei Wochen an ihre großmundigen Versprechungen halten, wird die Gummi-Frage im Lavanttal einfach zu beantworten sein. Für beide Renntage wird nämlich Schönwetter prophezeit, am Samstag sogar mit leisem Vorgeschmack auf sommerliche Verhältnisse. Aber wie gesagt, musste auch in der Südsteiermark die Sonnenbrille am Tag zwei überraschend gegen den Regenschirm getauscht werden. Und wie es schon sehr oft bewiesen hat, kann das Lavanttal in punkto wetter-technischen Überraschungen mit dem Rebenland ebenso locker mithalten, wie der örtliche Regen dort in den Wolken sitzt.

Die LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg zählt als dritter Lauf zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft, zur 2WD-, Junioren- und Historischen Staatsmeisterschaft, zum Rallye-Cup der AMF sowie als zweiter Lauf zum internationalen Mitropa Rally Cup 2024.

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